Unser Biker Jo kennt ja nun gar kein Pardon gegenüber seinem Sitzfleisch. Nach einer Alpen-Anfahrt hat er die Fähre geentert in Richtung Barcelona und dann nach Tanger. Die Pan America ist nun mit einem Tracker ausgestattet und so kann ich immer sehen, wo Jo gerade unterwegs ist. Wenn er mal tagsüber nicht fährt, rufe ich an und frage ihn, ob er langsam Faul wird, oder was los ist... zwinker.  Nun kann sich unser verbautes Zubehör in der Wüste und auf gröbstem Schotter auszeichnen. Koffer System mit einlege Böden und abnehmbaren Kofferdeckeln für den morgendlichen Abstellplatz der Tassen und Geschirr - Windschutzscheiben-Stabilisierung gepaart mit Navi-Halterung. 2 Zusatz Steckdosen, wenn es sein muss auch zum Fremdstarten sind verbaut. Hitzebleche am Krümmer, bei den Temperaturen erst recht. Hitzeschutz gegenüber dem Kühlerschlauch.  Stabile Handprotektoren, falls Jo doch mal früher zu Boden geht, als wie wenn er sein Nachtlager einnimmt. 

Aber wie gut Biker Jo fährt, kannst daran sehen, dass er nur zweimal zu Boden ging bisher. Der Tacho geht nun Richtung 24.000 km und Elvis singt und singt, je älter, desto besser, könnte man meinen und das ist für unser Ziel in 2023 100.000 km auf Elvis die Legende zu bringen genau die richtige Einstellung. 

Ob das nun die 1. Pan America in Marokko ist, ich weiß es nicht. Eines ist jedenfalls sicher, Biker Jo hat mit der Pan viele Rekorde aufgestellt. Wie er sagen würde --> Manne wie haben einen Pflock gesetzt.